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Go hard, never quit – Die Erste hält zusammen

Michiko Schaare • Juli 21, 2019

Wir greifen in der Saison 2019/2020 an 

Die Freude der Ersten war groß, als klar war, dass Gunnar Müller als Trainer nach Styrum zurückkehrt. Endlich wieder in der von der Tann Arena zu Hause startete Gunnar mit einer bereits geschwächten Mannschaft in die Vorbereitung. Denn mit Miriam Orth (schwanger) und Alexandra Kurschinski (Knie-OP) fielen direkt zwei starke Spielerinnen aus. Trotz der Rückschläge stellte sich die Mannschaft hochmotiviert den abwechslungsreichen Aufgaben wie Functional Training am Kahlenberg, Waldläufen, Kraftzirkeln, Triathlon an der Sechs Seen Platte, und und und -
Gunnars kreativen Übungen waren keine Grenzen gesetzt.

Von Beginn an ging es auf und ab

Einen Rückschlag musste die Mannschaft jedoch noch in der Vorbereitung in Kauf nehmen, als sich Ramona Günther verletzte. Leider machte ihr die Verletzung einen Strich durch die Rechnung, sodass sie ihre Handballschuhe an den Nagel hängen musste. Die Stimmung war gedrückt, der nächste Lichtblick ließ allerdings nicht lange auf sich warten, als sich mit Jessica Nell kurz vor Saisonbeginn eine Spielerin anschloss, die bereits Oberligaluft geschnuppert hatte. Doch im zweiten Spiel wurde sie schwer gefoult, sodass sie mehrere Brüche im Gesicht davontrug. Die Berg- und Talfahrt zog sich also von der Vorbereitung an durch die gesamte Saison 2018/2019, sodass die Erste nie aus den Vollen schöpfen konnte. Sei es der Ausfall von Simona Deutschländer oder von Daniela Gitzler, die sich jeweils Verletzungen an der Schulter zuzogen. Jedes Spiel zerrte an den Kräften und ohne die Unterstützung aus der zweiten Mannschaft hätte es mau ausgesehen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die zweite Damenmannschaft, für die tatkräftige Unterstützung. #wirfürstyrum

Sieg oder Blut am Pfosten – Die Erste lässt sich nicht unterkriegen

Aufgeben war für die Erste niemals eine Option und so kämpfte sich die Mannschaft auf einen knappen 9. Platz, mit dem die Landesliga gehalten wird. Einerseits freut sich die Erste über diese starke kämpferische Leistung, andererseits ist klar: die nächste Saison soll entspannter laufen mit einem höheren Ziel. Dazu beitragen werden Jacqueline Gottschalk und Rebecca Stautenberg, die sich der Mannschaft schon in der Rückrunde anschlossen. Ebenso wie Ann-Kathrin Stöckl, die als Neueinsteigerin absolutes Potenzial zeigt und ihre Leistung von Woche zu Woche steigert. Zudem freut sich die Mannschaft auf Selin Folger, die sich bereits am Training beteiligte und ab der Saison 2019/2020 auch im Styrumer Trikot aufläuft. Miriam Orth ist wieder einsatzbereit, wenn der kleine Samy es zulässt. Daniela Gitzler kehrt nach ihrer Schulter-OP im August endlich wieder ganz zurück und Anamaria Preuss ist ebenfalls fleißig beim Training immer vorne dabei. Die ein oder andere Entscheidung steht noch aus, doch wir sind guter Dinge, dass die Erste in der Saison 2019/2020 mit einer starken Leistung überzeugen wird. Nicht zuletzt weil Ramona Günther die Mannschaft ab sofort als Co-Trainerin unterstützt. Aufgestanden, Krönchen gerichtet und weiter geht’s!   

05 Jan., 2020
Wir sind Stadtmeister 2020 nach einem Sieg am Sonntag im Finale gegen HSG Mülheim. Schon am Samstag haben wir uns im Halbfinale gegen DJK VFR Saarn durchsetzen können. (c) Marc Pastoors
von Michiko Schaare 21 Juli, 2019
Die Freude der Ersten war groß, als klar war, dass Gunnar Müller als Trainer nach Styrum zurückkehrt. Endlich wieder in der von der Tann Arena zu Hause startete Gunnar mit einer bereits geschwächten Mannschaft in die Vorbereitung. Denn mit Miriam Orth (schwanger) und Alexandra Kurschinski (Knie-OP) fielen direkt zwei starke Spielerinnen aus. Trotz der Rückschläge stellte sich die Mannschaft hochmotiviert den abwechslungsreichen Aufgaben wie Functional Training am Kahlenberg, Waldläufen, Kraftzirkeln, Triathlon an der Sechs Seen Platte, und und und - Gunnars kreativen Übungen waren keine Grenzen gesetzt. Von Beginn an ging es auf und ab Einen Rückschlag musste die Mannschaft jedoch noch in der Vorbereitung in Kauf nehmen, als sich Ramona Günther verletzte. Leider machte ihr die Verletzung einen Strich durch die Rechnung, sodass sie ihre Handballschuhe an den Nagel hängen musste. Die Stimmung war gedrückt, der nächste Lichtblick ließ allerdings nicht lange auf sich warten, als sich mit Jessica Nell kurz vor Saisonbeginn eine Spielerin anschloss, die bereits Oberligaluft geschnuppert hatte. Doch im zweiten Spiel wurde sie schwer gefoult, sodass sie mehrere Brüche im Gesicht davontrug. Die Berg- und Talfahrt zog sich also von der Vorbereitung an durch die gesamte Saison 2018/2019, sodass die Erste nie aus den Vollen schöpfen konnte. Sei es der Ausfall von Simona Deutschländer oder von Daniela Gitzler , die sich jeweils Verletzungen an der Schulter zuzogen. Jedes Spiel zerrte an den Kräften und ohne die Unterstützung aus der zweiten Mannschaft hätte es mau ausgesehen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die zweite Damenmannschaft, für die tatkräftige Unterstützung. #wirfürstyrum Sieg oder Blut am Pfosten – Die Erste lässt sich nicht unterkriegen Aufgeben war für die Erste niemals eine Option und so kämpfte sich die Mannschaft auf einen knappen 9. Platz, mit dem die Landesliga gehalten wird. Einerseits freut sich die Erste über diese starke kämpferische Leistung, andererseits ist klar: die nächste Saison soll entspannter laufen mit einem höheren Ziel. Dazu beitragen werden Jacqueline Gottschalk und Rebecca Stautenberg , die sich der Mannschaft schon in der Rückrunde anschlossen. Ebenso wie Ann-Kathrin Stöckl , die als Neueinsteigerin absolutes Potenzial zeigt und ihre Leistung von Woche zu Woche steigert. Zudem freut sich die Mannschaft auf Selin Folger , die sich bereits am Training beteiligte und ab der Saison 2019/2020 auch im Styrumer Trikot aufläuft. Miriam Orth ist wieder einsatzbereit, wenn der kleine Samy es zulässt. Daniela Gitzler kehrt nach ihrer Schulter-OP im August endlich wieder ganz zurück und Anamaria Preuss ist ebenfalls fleißig beim Training immer vorne dabei. Die ein oder andere Entscheidung steht noch aus, doch wir sind guter Dinge, dass die Erste in der Saison 2019/2020 mit einer starken Leistung überzeugen wird. Nicht zuletzt weil Ramona Günther die Mannschaft ab sofort als Co-Trainerin unterstützt. Aufgestanden, Krönchen gerichtet und weiter geht’s!
06 Juli, 2019
In der nicht gerade erfolgsverwöhnten Mülheimer Handballszene sind Erfolgsmeldungen immer gern gesehen. Deswegen war es erfreulich, dass sich im vergangenen Frühjahr gleich zwei neue Damenmannschaften gründeten. Und noch erfreulicher ist die Tatsache, dass nun beide auf Anhieb den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft haben.
06 Juli, 2019
Bericht vom Kindersportfest Ein erfolgreicher Nachmittag ging gestern um 17:00 für unseren Nachwuchs zu Ende. In Kooperation mit dem WHV haben wir unser 1. Kinderspielefest ausgerichtet. Los ging es um 13:00 Uhr, und direkt zu Beginn waren schon 10 Kinder, unsere Young Lions, in der Halle und am ersten Punkt des Parcours. Geboten wurden 10 Stationen die man absolvieren konnte, oder sollen wir sagen musste? Nachdem das Kind also am Eingang bei der Anmeldung seinen Namen bei unserer fleißigen Helferin Sarah angegeben hatte, wurde gemeinsam die Laufkarte ausgefüllt. Vorname, Alter und die Kleinen hatten das erste Lächeln im Gesicht. Mit den nun 10 zu bewältigenden Stationen vor Augen stürzten sich die Ersten direkt auf die grosszügig in der Halle verteilten Matten. Geduldig erklärten die jeweils 2-3 Helfer, Vereinsmitglieder und Ehrenamtlichen pro Station am Samstag mit grosser Freude und Enthusiasmus in Schichten eingeteilt, unserem zukünftigen Nachwuchs was an welcher Station zu bewältigen war. Keine Bange, alles kein Hexenwerk, und alle Übungen speziell für die Kleinen, bis zu 8jährigen entwickelt. Vertreten waren alle Altersgruppen. Doch zurück zum Kibaz, dem Kinderbewegungsabzeichen NRW, vorab nur soviel, jedes Kind bekam am Ende seine Urkunde. Dazu durchlief jeder Nachwuchslöwe, völlig ohne Zeitbegrenzung (und manche Kinder hatten bei einigen Stationen soviel Spass und wollten gar nicht mehr aufhören) alle aufgebauten 10 Stationen. Für die Details schaut Euch die Fotos an. Diese Stationen sollen die sportmotorischen Fähigkeiten fördern ganz ohne Leistungsmessung, aber vor allem viel Spaß machen. Bei jeder Station wurde dann auf der Laufkarte der jeweilige Punkt abgehakt. Stolz wie Oscar verlief somit die Rundreise für jedes Kind. Anhand des Lächelns im Gesicht der Eltern, und den gezückten Handys für die schönen Erinnerungen, konnte man die Freude aller erkennen. Im Laufe des Nachmittages füllte sich die Halle immer mehr. Wir müssen die Anzahl der Laufkarten noch auswerten, denn so mancher hatte soviel Spaß an den Übungen und hat sich einfach am Ende eine zweite Laufkarte abgeholt und direkt von vorne angefangen. Vielleicht war auch die kleine Bestechung, die man sich als Belohnung am Ende abholen durfte die Motivation 😉. Wir glauben aber, jedes Kind hatte so viel Spaß an den Übungen das es nicht genug bekommen konnte. Dennoch war um ca 15:00, also zur Halbzeit, die Halle so voll dass grob durchgezählt bestimmt 40 Kinder umherwuselten. Sorgen dass die Versorgung nicht ausreicht konnten erst gar nicht aufkommen. Denn Dank zahlreicher Spenden, und Unterstützung der Eltern, Spielerinnen unserer Damenmannschaften als auch unserer Gymnastikgruppe im Verein gab es genügend Kuchen, Brühwürstchen, Waffeln und frisches Gratisobst für alle. Beliebt bei den Kleinen war natürlich auch der Kakao als weitere Belohnung. Die Spendenkasse der Young Lions wurde deutlich bedient und gefüllt. Das war alles nur möglich durch die Hilfe aller Helfer, Eltern und weiteren Beteiligten. Dafür hier ein fettes und grosses und ehrliches DANKESCHÖN! Um 17:00 neigte sich der Tag dem Ende zu. Nachdem schon einige erschöpfte Löwen in den Armen der Eltern einschliefen, konnten es andere nicht erwarten und fragten direkt wann wir das denn mal wiederholen werden. Und wir versprechen, wir werden! Wenn Ihr uns hier bei Facebook folgt, werden wir Euch rechtzeitig darüber informieren, geplant ist auf jeden Fall noch einiges. Gleichzeitig war auch der MSB (Mülheimer Sportbund) mit einem kleinen Infostand vertreten. Dort konnten sich die Eltern informieren über den Sportgutschein. Wir als Verein unterstützen das aktiv, und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit. Für weitere Infos nehmt Kontakt mit uns auf. Am Ende des Tages kann man nur folgendes Resümee ziehen. Voller Erfolg für Alle. Natürlich ließ es sich das Organisationskomitee im Anschluss nach dem nur 10minütigen Abbau (warum geht das im Gegensatz zum 2stündigen Aufbau und tagelangen Planung eigentlich so viel schneller?) nicht nehmen und feierte den Abend in kleiner Runde weiter. Wir nutzten die Zeit für ein internes Resümee und die sportliche Auswertung. Schaut Euch die Fotos an, teilt den Beitrag, erzählt jedem mit Kindern was wir Euch sportlich und als Gemeinschaft bieten können. Sport verbindet, Sport fördert, Sport integriert und letztendlich: Sport begeistert und macht alle glücklich. Machbar war das alles nur Dank dem persönlichen Einsatz von: Theda, Susi, Sarah, Thomas, Waldi den freiwilligen Helfern unserer Mannschaften, unserer Gymnastikgruppe, dem WHV und dem MSB. Ihr seid die Besten. Weiterhin gilt unser Dank der WAZ Mülheim für den Zeitungsartikel und Radio Mülheim für das fleissige Erwähnen im Radio.
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